Lyrics

Intro
Ey, was machst du denn noch hier?
Bitte verschwind aus meinem Kopf!
Ich denk zu viel drüber nach,
doch bekomm bestimmt auch keine Chance.

Verse I
Ey, du lässt mich nächtelang nicht schlafen,
raubst mir Restverstand und Atem.
ich bin echt am Arsch an Tagen, an denen du lächeln magst,
erwartend, dass der Rest des Tages und Abend,
wie schon fest verplant gestartet wird.
Liegst fest im Arm, entspannend -
das raubt mir letztlich grad den Atem!
Ich komm nicht los von dir, die Gedanken halten mich wach.
Komm auf keine Lösung, weil auf einmal alles nicht passt!
Schaffe es nicht, mit dir über meine Gefühle zu sprechen,
doch ich würde dein Herz ablehn’n, denn ich würde es brechen.
Doch du lässt mich tagelang dran denken:
Was wär, wenn die Frage an den Menschen
doch zur Sprache und zur Kenntnis käme?
Dein Herz schlagend dich dann lenkend
in meine Arme zu versenken schafft,
du einschlafend dann wie’n Engel mich so gerade zu beschenken magst?

Hook
Ich hass es, dich zu lieben, jeden Gedanken, jeden Anblick!
Zu gern würd ich mit dir reden, doch verdammt, ich kann’s nicht.
Ich hass es, dich zu lieben, jeden Tag, jeden Augenblick!
Würd dir die Worte zukomm’n lassen, doch verdammt, ich trau mich nicht.

Ich hass es, dich zu lieben, jeden Brief, jede Schrift!
Würd’s dir gern vorlesen, doch verdammt, irgendwie geht es nicht.
Ich hass es, dich zu lieben, jedes Gefühl, jede Schwäche!
Doch bin ich eigentlich nur feige, weil ich doch nur mit dir reden möchte.

Verse II
Du liegst neben mir und denkst, es ist alles perfekt,
dabei ist es die Lüge, die der Nebel verdeckt.
Ich liebe die Lüge und ich hasse mein Selbst.
Bitte nimm’s mir nicht übel, wenn ich sage, es war alles gestellt.
Durch deine Art mit Abhängigkeit,
hatten wir nur durchgängig Streit.
Doch dieses musste wohl zwangsläufig sein -
all die Schreie, all die hässlichen Worte.
Jedes Mal ist in mir etwas nächtlich gestorben,
doch der Hass ist das Fundament für unsere Liebe.
Nach jedem Streit sind es die lüsternen Triebe,
die die Begierde wecken und du noch zierlich lächelst.
Du bist so schön, aber auch so verdammt hässlich.
Ich hass es, dich zu lieben, doch ist dies unersetzlich.

Hook
Ich hass es, dich zu lieben, jeden Gedanken, jeden Anblick!
Zu gern würd ich mit dir reden, doch verdammt, ich kann’s nicht.
Ich hass es, dich zu lieben, jeden Tag, jeden Augenblick!
Würd dir die Worte zukomm’n lassen, doch verdammt, ich trau mich nicht.

Ich hass es, dich zu lieben, jeden Brief, jede Schrift!
Würd’s dir gern vorlesen, doch verdammt, irgendwie geht es nicht.
Ich hass es, dich zu lieben, jedes Gefühl, jede Schwäche!
Doch bin ich eigentlich nur feige, weil ich doch nur mit dir reden möchte.