Lyrics

Schwert in der Stille schärfe die Sinne
Steige nach oben Seite des Mondes
Glühende Augen Wüste und Staub
Saurer Regen Baum des Lebens
Kriege der Ahnen Friede auf Fahnen
Novizen des Lichts spiegeln die Schrift
Wege der Toten Ewiger Knoten
Stolper dagegen Lektion oder Segen
Trage die Krone jage Dämonen
Wasser und Luft atme die Kunst
Verlasse das Tal habe die Wahl
Zu dichter Nebel ich kann nichts sehen
Tempel im Wald kenn die Gestalt
Falte die Hand
Da stand ein Mann in safranfarbenem Gewand

Ich erlag ihrer verführerischen Stimme
Seh noch immer Papierdrachen am Himmel
Und ich spür wütende Winde nach der trügerischen Stille
Werd noch verrückt in diesem Irrgarten der Sinne

Ich erlag ihrer verführerischen Stimme
Seh noch immer Papierdrachen am Himmel
Und ich spür wütende Winde nach der trügerischen Stille
Werd noch verrückt in diesem Irrgarten der Sinne

Wütende Winde führe die Klinge
Schweigende Stimme Eiche und Linde
Brennende Fragen lerne zu warten
Treffe den Meister werde mein eigener
Gläserne Hügel lederne Bücher
Flügel verloren spüre den Boden
Mache da Rast Matte aus Bast
Treibende Kraft eiserner Pakt
Wecke das Chi Zeremonie
Im Heiligen Hain trainiere den Geist
Bleibe im Fluss heimischer Duft
Die tosende Gischt Illusion eines Ich
Treppe ins Nichts änder die Sicht
Kette und Last Helden der Nacht
Reise im Zelt Weichen gestellt
Zeig mir die Welt und ich bleibe ich selbst

Ich erlag ihrer verführerischen Stimme
Seh noch immer Papierdrachen am Himmel
Und ich spür wütende Winde nach der trügerischen Stille
Werd noch verrückt in diesem Irrgarten der Sinne

Ich erlag ihrer verführerischen Stimme
Seh noch immer Papierdrachen am Himmel
Und ich spür wütende Winde nach der trügerischen Stille
Werd noch verrückt in diesem Irrgarten der Sinne