Lyrics

Sitz vor dem Blatt,
doch anstatt wieder mal nur Dreck zu stammeln,
kommt heut endlich mal ein richtig krasser Text zustande.
Bei dem die breite Masse große Ohren macht.
zumindest hatt ich mir das so gedacht,
Es ist halt so, wenn die Leute auf die Zeilen warten,
krieg ich einfach mal ne,
fette Schreibblockade.
Die Gedanken sind da, guck was der Stift daraus macht,
ich hab so viel im Kopf aber nichts auf dem Blatt! ey!
Und langsam frag ich, “Alda, muss das so?” Dann denk ich “nein man” und es steigt die Frustration.
Es fühlt sich an, als hätt ich einfach
nie was zu sagen,
weiß das viele das haben,
aber nie über Jahre.
Ich weiß auch nicht ob ich noch geeignet bin,
mich Musiker zu nenn, auch wenn ich keine Leistung bringe.
Kann mir nicht erklären, wie einige das einfach nenn, Wo is der Kreativitätsschub wo bleibt er denn?


Gib mir ein Blatt und einen Stift. Ich gebs dir unbenutzt zurück.
Ja, der Wille er ist da, doch ich schaffe wieder mal nichts.
ich schaff es nicht mal zu erklären, wie frustrierend das ist.
Wo sind die Worte nur hin, sie waren eben noch da.
Alles wieder weg, was macht mein Kopf da bloß,
Wenn's um Ideenreichtum geht, dann bin ich obdachlos.


Wie lang das anhält, und wann ist wieder
Leistung zu erwarten,
ist wie ein Geheimnis zu bewahren,
kann ich leider nicht verraten.
Was ich sagen kann ist,
ich hab schon einiges versucht,
und das eine oder andere,
klappte eigentlich ganz gut,
Aber nur kurzfristig.
Danach fand ich es wieder scheiße
Und dachte einen Dreck,
würde niemand schreiben.
Auch ich lass mir auch nicht sagen,
dass ich einfach wen nachahme,
Zack wieder war das Blatt,
Weiß (Weis) wie mein Nachname.
Heute sitz ich hier
nicht gerade optimistisch.
und das ich jetzt und hier nichts reiße,
ist wohl offensichtlich.
Doch ich muss ab und an dazu zwingen,
manchmal, will ich die Zeit auch garnicht anders verbringen.
Brauch nur ein paar Worte,
es ist endlich mal Zeit,
Das aus dem Text ich schreib,
etwas wächst und gedeiht.
Was den Menschen beweist,
dass ich auch was kann.
Und sie sagen.
Denn erkenn ich unter tausend mann.


Gib mir ein Blatt und einen Stift. Ich gebs dir unbenutzt zurück.
Ja, der Wille er ist da, doch ich schaffe wieder mal nichts.
ich schaff es nicht mal zu erklären, wie frustrierend das ist.
Wo sind die Worte nur hin, sie waren eben noch da.
Alles wieder weg, was macht mein Kopf da bloß,
Wenn's um Ideenreichtum geht, dann bin ich obdachlos.