Lyrics

Intro
Ey, ich gebe dir dick in die Fresse, wie ‘ner Slut beim Blasen.
Rap ist wie ein zu enges Shirt, denn mir platzt der Kragen.

Verse
Ich bin dein eigener Chef – nein, dein einziger Chef!
Und wenn ich will, dass du parierst, halt ich die Leine hier fest.
Du bist am Bellen, doch Hunde, die bellen, beißen nicht.
Ein Wunder der Welt, eigentlich hätten dich hunderte Schellen gleich erwischt.
Doch bin ich nicht wie du, denn du redest und redest, doch ich stopfe dir die Fresse
und lasse dich leiden, als hättest du Wochen nichts zu Essen.
Ehrlich, denn wieder beweis ich schmerzlich, in Liedern zerreißend,
merklich erwidernd, wie scheiße, derbe gegliedert die meisten,
fertig geschriebenen Zeilen sich, herzlich bedienend noch reimen,
während Verse, die niemand zu peilen schafft
wieder jedes deiner Lieder zu abgrundtiefer Scheiße macht.
Ich bin dir Welten voraus und das ist nicht irgendso’ne Floskel,
das ist wirklich so, du Trottel!
Ich bin dir Welten voraus und das ist nicht irgendso’ne Floskel,
das ist wirklich so, du Trottel!